Praxisbeispiel: Immobilien in eine Liechtensteinische Stiftung überführen

Ein vermögender Unternehmer aus der EU besitzt mehrere Immobilien in Deutschland und Österreich. Durch die Übertragung dieser Immobilien in eine Liechtensteinische Stiftung können folgende Vorteile genutzt werden:

✓ Vermögensschutz: Die Immobilien werden rechtlich von Ihrem Privatvermögen getrennt. Dies schützt sie vor Zugriffen im Falle einer Insolvenz oder privater Haftungsansprüche.
✓ Steuerliche Optimierung: Liechtenstein bietet attraktive steuerliche Rahmenbedingungen. Dividenden und Kapitalerträge aus der Verwaltung der Immobilien können steuerfrei bleiben, wenn sie korrekt strukturiert werden.
✓ Flexibilität: Die Stiftung ermöglicht es, die Immobilien generationenübergreifend zu sichern, ohne starre Erbfolgeregelungen wie in vielen EU-Ländern.

Dieses Beispiel zeigt, wie Liechtenstein als Standort für internationale Vermögensstrukturen genutzt werden kann. Jeder Fall ist jedoch individuell – ich berate Sie gerne persönlich, um die optimale Lösung für Ihre Situation zu entwickeln.

Praxisbeispiel: Familienstiftung als Schutzschild bei Scheidung oder Insolvenz

Ein erfolgreicher Fußballprofi hat während seiner Karriere ein beträchtliches Vermögen aufgebaut. Um dieses langfristig zu sichern, gründet er eine Liechtensteinische Familienstiftung.

✓ Schutz vor Scheidung: Das in die Stiftung eingebrachte Vermögen ist nicht Teil des ehelichen Güterstandes und somit vor einer Aufteilung im Falle einer Trennung geschützt.
✓ Schutz vor Insolvenz: Das Stiftungsvermögen ist rechtlich von persönlichen Schulden getrennt. Sollte der Sportler in finanzielle Schwierigkeiten geraten, bleibt das Vermögen unangetastet.
✓ Langfristige Sicherheit: Die Stiftung ermöglicht es, das Vermögen generationenübergreifend zu sichern – ohne die typischen Probleme einer direkten Erbfolge (z. B. Streitigkeiten unter Erben).

Liechtenstein bietet hier einzigartige rechtliche Instrumente, die internationalen Standards entsprechen und höchste Sicherheit gewährleisten.